South
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Süden

Entdecken Sie die wunderschönen Riffe, die vorgelagerten Inseln und einige Wracks des südlichen ROTEN MEERES, bevor Sie Ihren Tauchurlaub starten!

Hier finden Sie eine Beschreibung der Tauchplätze die zum südlichen ROTEN MEER gehören!


Itinerary Schedule

Süden
Reiserouten


ELPHINSTONE REEF


Das vorgelagerte Riff von 500 m Länge und 50 m Breite verläuft in Nord- Südrichtung stufenweise in die Tiefe, die Ost- und Westseite fallen steil ab. Es reicht bis kurz unter die Wasseroberfläche und ist rundum mit diversen Hard- und Weichkorallen wunderschön bewachsen. Durch die zeitweise äusserst starken Strömungsverhältnisse ergeben sich ideale Futterplätze für Zackenbarsche, Schnapperschwärme, Napoleons, Weiss- und Schwarzspitzenhaie, Hammerhaie, Rochen und Mantas.
Ein anspruchsvolles Tauchrevier, welches auch erfahrenen Tauchern immer wieder Überraschungen bietet.
ELPHINSTONE REEF

ST. JOHN


St. John ist eine riesige Ansammlung von kleinen Riffen mit den abgelegensten und lohnenswertesten Tauchplätzen des Roten Meeres. Habili Ali mit riesigen Gorgonien und schwarzen Korallen, grauen Riffhaien, Silberspitzenhaien und Schulen von Hammerhaien auf der Westseite. Habili Gafaar mit einer Vielfalt an Weichkorallen, Schnappern, Schmetterlingsfischen und Barrakudas. Mantas, Weißspitzen-Hochseehaie, graue Riffhaie und Silberspitzenhaie lassen sich auch so dann und wann dort sehen. Gota Kebir, ein massives Riff, berühmt für seine Tunnel und dem Südplateau an dem man Jacks, Barrakudas und gelegentlich einen Manta sehen kann. Die Tunnel sind ideal für Höhlentauch-Neulinge.
Gota Soraya gilt als einer der besten Steilwandtauchplätze im Roten Meer mit großen Höhlen voller Glasfische und Höhlenbeilbauchfischen und einer Fülle von Korallen, grauen Riffhaien, Silberspitzenhaien, Weißspitzen-Hochseehaien und Hammerhaien.
ST. JOHN

FURY SHOAL


Fury Shoal ist eine Ansammlung von verschiedenen Tauchplätzen. Hier befindet sich Shaab Claudio mit seinen berühmten Durchgängen und riesigen Porit-Korallen. Weißspitzenriffhaie sowie Anemonen- und Clownfischansiedlung finden sich etwas südlich des Riffs. Abu Galawa Soraya hat einen fantastischen Korallengarten und das Wrack eines privaten Segelbootes mit einem Schwarm Glasfische zu bieten. Bei Wadi Gimal gibt es gelbe Hart- und grüne Weichkorallen, dort ansässige Kaiser- und Falterfische und zu bestimmten Zeiten tauchen dort auch riesige Schulen von Jacks und Thunfischen auf. Weiter nördlich befindet sich Shaab Sharm mit Steilwänden und Weißspitzenriffhaien. Manchmal kann man auch Weißspitzen-Hochseehaie und Seidenhaie entdecken. An der Südseite findet man häufig Schildkröten.
FURY SHOAL

ABU FANDERA


Das Riff mit seinen zwei großen Korallenblöcken befindet sich zwischen 5 - 24m. Auf dem Sandplateau sind viele kleine Korallenblöcke die mit farbenprächtigen Weichkorallen bewachsen sind. Die Vielfältigkeit und das Fischreichtum, Schulen von Barrakudas, Jacks, Thunfischen und Büffelkopf-Papageifische machen Abu Fandera zu einem außergewöhnlichen Taucherlebnis.
ABU FANDERA

BROTHERS


Die seit 1999 wieder zugänglichen Brother Islands liegen etwa 150 km südöstlich vor Hurghada im Roten Meer. Die beiden Inseln Big Brother und Little Brother sind die Spitzen zweier gewaltiger Felserhebungen die aus großer Tiefe (1000m) herausragen. Aufgrund der teilweise starken Strömung und des hohen Wellengangs sind die Brothers nicht einfach zu betauchen und nur für erfahrene Taucher zu empfehlen.
Brother Islands bieten eine gute Mischung zum Wrack- und Rifftauchen. Das Wrack der Numidia liegt an der Nordspitze von Big Brother zwischen 10 und 80m und an der Nord-/Westseite liegt das Wrack der Aida. Die Steilwände sind mit wunderschönen Korallen bewachsen. Little Brother rühmt sich mit seiner Vielfältigkeit und Fischreichtum auf einem kleinen Areal. Gorgonien, Überhänge, Hard- und Weichkorallen zeigen sich in einer aussergewöhnlichen Farbenpracht. Zur richtigen Jahrzeit kann man hier auch Hammerhaie, Grauhaie and Weisspitzen-Riffhaie antreffen.
BROTHERS

DAEDALUS


Daedalus liegt ca. 180 km südlich der Brother Islands und gehört ebenfalls zu den Marineparks. Das eiförmige Riff mit einem Leuchtturm erhebt sich senkrecht aus einer Tiefe von mehr als 600 Metern bis wenige Zentimeter unter die Wasseroberfläche und ist das am weitesten von der Küste entfernte Riff im ägyptischen Roten Meer. Im Osten und Westen fallen Steilwände ab. Im Norden zieht sich das Riff über einen Steilhang in die Tiefe und im Süden befindet sich ein Sandplateau. Im flachen Bereich ist das Riff wunderschön mit Weichkorallen bewachsen. Ab 25m Tiefe findet man an der sonst recht kahlen Wand riesige Gorgonien. Daedalus zählt zu den Topplätzen für Haibegegnungen und so sind Hammerhaie, Ammenhaie wie auch viele andere Haiarten keine Seltenheit. Die Tauchgänge sind aufgrund der starken Strömungen anspruchsvoll.
DAEDALUS

ROCKY ISLAND


Rocky Island liegt etwa 20 Minuten südöstlich von Zabargad. Der flache, aus dem Wasser ragende Felsen ist komplett von einem Saumriff umgeben. Die Ostspitze mit ihrer Steilwand ist immer für Haibegegnungen gut. Das Besondere an Rocky ist das Erlebnis, an den Steilwänden eines derart im freien Wasser exponierten Riffes zu tauchen.
ROCKY ISLAND

ZABARGAD


Die Tauchplätze an der Südostseite von Zabargad zeichnen sich durch ein besonders üppiges und intaktes Saumriff aus. Zahlreiche Überhänge, Vorsprünge, Höhlen und Korallensäulen schaffen eine abwechslungsreiche Unterwasserlandschaft, die zum Entdecken einlädt. Der größte Reiz an Zabargad ist seine Vielfältigkeit, man findet hier abgesehen von einer unglaublichen Fischvielfalt, die unterschiedlichsten Topographien. An der Nordostseite liegt ein schönes Wrack mit intakten Aufbauten, welches allerdings nur bei ruhiger See betauchbar ist.
ZABARGAD

wichtiger Hinweis

Die Zeit- und Tourenpläne können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung aufgrund von Wetterbedingungen oder andere Faktoren ändern. SCUBA ADVENTURE FLEET behält sich vor, eine Buchung zur Sicherheit der Passagiere zu stornieren oder den Zeit- und Routenplan derzeit aufgrund schlechter Wetterverhältnisse zu ändern.

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